Villa de Varda

Villa de Varda zu den Weinen

Die Tätigkeit der Familie Varda beginnt Anfang des 16. Jahrhunderts in der Ortschaft Mezzolombardo im Gebiet von Trient und verbindet sich im Laufe der Jahre mit den wichtigsten Ereignissen der Trentiner Geschichte. Im Jahre 1678 verleiht Leopold der I., Kaiser von Osterreich, Böhmen und Ungarn, Giovanni Battista de Varda, Grappahersteller und Besitzer von Weinbergen und Weinkellern, den Adelstitel. Michele Dolzan beginnt Anfang des 18. Jahrhunderts in denselben Kellerräumen seine Forschungsarbeiten und Fortbildung der Destillierkunst. Dieses stolze Erbe wird heute von Luigi Dolzan weitergefüh rt. Auf Trentiner Boden werden besonders grosszügige Weinreben gezogen. Die Qualität der Trauben und die althergebrachte, feine Kunst der Schnapsbrennerei machen die Trentiner Grappas zu einem hochwertigen Spitzenprodukt. Heute werden von Villa de Varda zirka ein Dutzend verschiedene Grappas aus Einzelrebsorten hergestellt, die mit grosser Sorgfalt im Stufenverfahren gebrannt werden, um somit den delikaten Duft und das typische Aroma jeder Traubenart zu bewahren. Als Besonderheit seien hier die Produkte aus den Teroldego-Traube genannt. Eine Traube, die man überwiegend in dieser Region findett.


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