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Château Fontenil 2.014 Michel Rolland Collection
2014 Château Fontenil
Michel Rolland Collection
ProduzentMichel Rolland Collection
HerkunftFronsac, Frankreich
Traubensorten Cabernet Sauvignon, Merlot
Flaschengrösse75 cl
Alkoholgehalt13,5%

Allergene

Enthält Sulfite

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75 cl
CHF 45.00
Stk.
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Weinbeschrieb

Tiefe Granatrote Robe. Nase mit einem Hauch von exotischer Eiche, sehr reifer Blaubeere, Brombeere und frischer Pflaume. Hervorragende Tannine und üppige, grosszügige Frucht wie schwarze Kirsche am Gaumen. Betörend, wuchtig, intensiv. Der Wein hat eine schöne Lebendigkeit welchen man auf den ersten Schluck begeistert bemerkt. Langer, finessenreicher Abgang.


Vinifikation und Ausbau

Die gelesenen Trauben wurden penibelst sortiert, die Beeren ungequetscht per Hand abgebeert. Das ist reines Traubenelixier, Saft ohne Bitterkeit. Im Mund rassige Frische mit satter, schwarzer Frucht, dicht, geschliffene Tannine, sauber definiert, weder bitter noch rau oder spröde. Die Methode scheint ungemein guten Stoff zu erbringen. Die Rasse zieht sich bis ins Finale, alles tänzelt spielerisch um die schwarze Frucht herum. Ausbau für 15 - 18 Monate in französischen Barriques.


Passt zu

allen Arten von klassischen Fleischgerichten, Kalb-, Schweine-, Rind-, Lamm-, Enten-, Wild-, Brathähnchen-, Braten-, Schmorbraten- und Grillgerichten. Chateau Fontenil ist auch gut, wenn er mit asiatischen Gerichten, Fischgerichten zum Beispiel mit Thunfisch, Pilzen und Teigwaren zusammengebracht wird.

Michel Rolland Collection

Michel Rolland Collection

Im Jahr 1986 sehnten sich Dany und Michel Rolland, zwei junge Önologen, gerade mal Ende dreissig, nach ein wenig Abstand zwischen Ihnen und dem geschäftigen Zentrum von Libourne. Sie hatten vor ein neues Zuhause zu finden und ihr auch ihr Arbeitsplatz zu verlegen. Sie begannen, sich ein Landhaus zu suchen. Ihre Aufmerksamkeit landete schnell einer Behausung auf den hohen Hängen von Saillans. Das Haus war in einem verfallenen Zustand, alles müsste ersetzt werden, aber der Blick über das Tal war atemberauben und ... sieben Hektar Wein wurden ebenfalls zum Verkauf angeboten - historisch an das Château Le Faure Haut-Normand angeschlossen. Eigentlich hatten Sie bisher nie an einen eigenen Weinbau gedacht. Nach einigen Tagen des Nachdenkens entschieden sich die beiden jungen Männer jedoch, das noch einmal zu überdenken. Spontan ergab sich plötzlich diese ganz neue Möglichkeit. Warum also nicht ein eigenes Weinbaugebiet bewirtschaften? Bei ihrem ersten Besuch haben sie aus reiner Höflichkeit die Reben und den Berg untersucht und dabei festgestellt, dass der Weinberg vollkommen gesund war. Mit strammen und mutigen, alten Reben. So kamen die beiden zu ihrem neuen Weingut und es war der junge Önologe Michel, der bereits aktiv, temperamentvoll und enthusiastisch war und den grössten Teil der Aktivitäten des neu erworbenen Labors übernahm.


Weine des Produzenten

Fronsac

Fronsac

Das Weinbaugebiet «Fronsac» liegt in der Weinbauregion Bordeaux. Bis weit in der 19. Jahrhundert waren die Weine aus dieser Regi on beliebter als die aus der Nachbargemeinde Pomerol. Nachforsch ungen haben ergeben, dass in dieser Region der Anbau von Qualitä tsweinen im Libournais seinen Usprung genommen hat.Die rund 850 Hektaren Rebfläche verteilet sich auf die Gemeiden Fronsac, La R ivière, Saint-Germain-de-la-Rivière, Saint-Michel-de-Fronsac, Sa int-Aignan, Saillans und einige in Galgon. Seit dem Jahr 1937 tr ägt das Weinbaugebiet den Status «d’Orgine Contrôlée» (kurz AOC) , welches ausschliesslich für Rotweine gilt. Teile der zwei Geme inden Fronsac und Saint-Michel-de-Fronsac mit einem besonders ho mogenen Boden und hervorragender Ausrichtung besitzen das Recht für die Appellation Canon-Fronsac. Der tanninreiche und langlebi ge Rotwein wird aus den Rebsorten Merlot Cabernet Franc, Caberne t Sauvignon und Malbec gekelter. Dominiert wird der Rebsatz dabe i vom Merlot, der einen mittleren Anteil von 85 % erreicht. Zwei twichtigste Sorte ist der Cabernet Franc mit 10 %. Der Basisertr ag ist auf 42 Hektoliter/ Hektar beschränkt; ein Wert, der jahrg angsabhängig um bis zu 20 % nach oben korrigiert werden kann. In der Praxis liegt der mittlere Ertrag der Appellation bei ca. 56 Hektoliter / Hektar. Der Zuckergehalt des Mosts muss vor der Ve rgärung bei mindestens 187 g/ l liegen, der Wein muss einen Mind estalkoholgehalt von 11 Volumenprozent aufweisen.


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